Schluss mit der Engländerei

Keck, Edi, 2011
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Medienart Buch
ISBN 978-3-902498-54-0
Verfasser Keck, Edi Wikipedia
Verfasser Keck, Patrick Wikipedia
Systematik I2 - Sprache alphabetisch
Schlagworte Humor, Werbung, Anglizismen, Sprachverlust, Konsumwelt, Anglizismus
Verlag Edition Atelier der Wiener Zeitung
Ort Wien
Jahr 2011
Umfang 190 Seiten;
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Edi Keck & Patrick Keck
Annotation Kurzsichtig und leichtfertig setzen wir heute ein Wunderwerk an Rhythmus, Ausdrucksvielfalt, Farbenpracht und Präzision aufs Spiel, ein Weltkulturerbe, das über Jahrtausende geschaffen wurde: die deutsche Sprache. Denn die »Engländerei«, die der Germanist Hermann Dunger bereits 1899 aufs Schärfste kritisierte, feiert seit geraumer Zeit fröhliche Urständ. Mediale Sprachverhunzer, effektheischende Reklamefuzzis und anglizismusverliebte Unternehmen stehen dabei an vorderster Front. Weite Teile des modernen Lebens, etwa die Computertechnik, die Konsumwelt oder die Popu-lärkultur, befinden sich längst in ihrem eisernen Griff. Doch auch Politik und Wissenschaft leiden zunehmend an einem evidenten Sprachverlust. Mit fatalen Folgen, denn wo sprachliche Einfalt regiert, ist kein differenziertes Denken möglich. Höchste Zeit also, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten. In ihrem Plädoyer gegen die allgegenwärtige Anglomanie bedienen sich die Autoren Edi und Patrick Keck sowohl der feinen Klinge als auch des verbalen Vorschlaghammers. In klaren Worten und mit der gebotenen Ironie entlarven sie die absurdesten Auswüchse der Engländerei – und geben gleichzeitig eine leidenschaftliche Liebeserklärung an die deutsche Sprache ab.
Exemplare
Ex.nr. Standort
11364 I2, Kec

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